Studentische Hilfskräfte (m/w/d) für die neuropsychologische Abteilung
ab 01.09.2025, 19 Wochenstunden
KENNZIFFER: 174 | 9233
Die Abteilung für Neuropsychologie beschäftigt sich mit der neuropsychologischen Diagnostik, Therapie und Beratung von PatientInnen mit psychiatrischen und neurologischen Störungsbildern.
Ihre Aufgaben
- Anamnesegespräche, Durchführung sowie Vor- und Nachbereitung von Diagnostiksitzungen
- Auswertung und Interpretation neuropsychologischer Testverfahren
- Neuropsychologische Berichterstellung
- Vorbereitung und Begleitung von neuropsychologischen Gruppentherapien
- Mitarbeit an den Forschungsprojekten der Abteilung (Neuropsychologische PT, Demenz, Post-COVID)
- Administrative Tätigkeiten
Ihr Profil
- Immatrikulierte/r Student/in in einem Bachelor- oder Masterstudium Psychologie oder einem vergleichbaren Studiengang
- Längerfristige Beschäftigung von zumindest einem Jahr an zwei Wochentagen erwünscht
- Interesse an klinischer Neuropsychologie (Vorerfahrung erwünscht, jedoch nicht zwingend erforderlich)
- Interesse an neuropsychologischer Therapie- und Demenzforschung
- Gute EDV-Kenntnisse (insbesondere MS-Office)
- Verantwortungsvolle und selbstständige Arbeitsweise
- Zuverlässigkeit, Engagement und Flexibilität
Ihre Bewerbung
Wir freuen uns auf Ihre online Bewerbung mit Zusendung folgender Unterlagen:
- Motivationsschreiben
- Lebenslauf
- Immatrikulationsbescheinigung
Unser Angebot
- Interessante, abwechslungsreiche und verantwortungsvolle klinisch-psychologische Tätigkeit an einer der führenden Forschungskliniken auf dem Gebiet der Psychiatrie
- Engmaschige Einarbeitung und Supervision
- Offene Arbeitsatmosphäre in einem jungen, motivierten Team
- Umfassende Fortbildungsmöglichkeiten
- Wir sind mit dem ÖPNV (Tram, U-Bahn und Bus) sehr gut erreichbar
Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Wir begrüßen Bewerbungen jeden Hintergrunds und zur Sicherung der Gleichstellung sind Bewerbungen qualifizierter Frauen besonders willkommen. Darüber hinaus sind wir bemüht, mehr Menschen mit Behinderungen zu beschäftigen. Die Institutsleitung steht der Inanspruchnahme von Elternzeit, insbesondere auch der Väter, sehr positiv gegenüber.
